DJI Dock 2 vs. DJI Dock 3: Innovationsvergleich der Spitzenmodelle
Die Wahl zwischen DJI Dock 2 und Dock 3 hängt stark von Ihren individuellen Bedürfnissen und Anforderungen ab. Beide Docks bieten beeindruckende Funktionen für den professionellen Drohnenbetrieb, aber sie unterscheiden sich in Größe, Gewicht, Leistung und Einsatzmöglichkeiten.
DJI Dock 2: Mobilität und Effizienz
Das Dock 2 zeichnet sich durch seine kompakte Größe und sein geringes Gewicht aus. Dies macht es ideal für stationäre Installationen, wo Mobilität nicht im Vordergrund steht. Mit einer Akkulaufzeit von über 5 Stunden und einer Windstabilität bis 8 m/s ist es robust und zuverlässig. Die IP55-Schutzklasse des Docks und IP54 der Drohne gewährleisten einen gewissen Schutz vor Staub und Wasser.
Kompatibilität: Matrice 3D und Matrice 3TD
Weitere Vorteile:
• 50 Minuten Flugzeit pro Drohne
• 10 km effektiver Betriebsradius
• 400 Ladezyklen
DJI Dock 3: Leistung und Vielseitigkeit
Das Dock 3 ist im Vergleich zum Dock 2 robuster und schwerer. Es bietet eine flexible Installation und eignet sich daher für eine größere Bandbreite an Einsatzorten. Die verbesserte KI ermöglicht erweiterte Automatisierungsfunktionen. Mit einem Betriebsbereich von -30°C bis +50°C ist es extrem vielseitig einsetzbar und mit Windstabilität bis 12 m/s auch bei widrigen Wetterbedingungen zuverlässig. Zudem ist die Dock 3 mit IP56 zertifiziert und die Drohne weißt einen IP55 Schutz auf.
Kompatibilität: Matrice 4D und Matrice 4TD
Zusätzliche Funktionen:
• 54 Minuten Flugzeit pro Drohne
• Relaisfunktion
• Hinderniserkennungsmodul
• Dock IP56, Drohne IP55
• Nahinfrarot
Finden Sie die perfekte Dock für Ihre Ansprüche
Die Entscheidung für die passende Dock hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab. Benötigen Sie ein leichtes, mobiles System für stationäre Anwendungen? Dann ist die Dock 2 die richtige Wahl. Benötigen Sie ein robustes, vielseitiges System mit erweiterter KI und einem größeren Temperaturbereich? Dann ist die Dock 3 die bessere Option.